Der wichtigste Grund warum die Lebensfreude abnimmt!
Emotionale Armut – Der Mangel an Gefühlen
Eine wichtige Grundlage, mit der ich mich befasst habe beim Lesen der Gesichter, ist das richtige interpretieren und erkennen von Emotionen.
Dabei ist es auch wichtig eine Selbstreflektion zu führen. Um das Folgende zu verstehen, möchte ich mit dir ein kleines Experiment vorher starten.
Es ist ganz einfach und simpel. Hole dir dazu am besten jetzt einen Zettel und einen Stift.
Es ist besser dies schriftlich durchzuführen, da es sonst nicht sein volles Potential entfalten kann.
Dein Emotionsexperiment
Der erste Teil deiner Aufgabe:
Schreibe bitte 10 Gefühle auf die du am häufigsten fühlst – jeden Tag!
Also Gefühle die dich jeden Tag begleiten. Du hast dafür 2 Minuten Zeit.
Wenn du nicht alle 10 geschafft haben solltest, dann ist das ok.
Nun der zweite Teil, deiner Aufgabe:
Unterteile die eben notierten Gefühle in positiv und negativ.
Vergleiche welche nun überwiegen oder wie hoch der Anteil jeweils ist.
Die Auflösung
Wenn du es geschafft haben solltest mehr als 6 Emotionen zu notieren, dann möchte ich dich schon mal beglückwünschen. Denn die meisten Menschen schaffen nicht mehr als 6 Stück.
Nun wenn du dir deine Aufgliederung ansiehst, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass alles 50/50 ist ziemlich hoch. Die meisten Menschen bewegen sich im 40/60 Korridor.
Wenn du dies nun betrachtest, wirst du ahnen, warum du manchmal das Gefühl hast, dass sich alles im Kreis dreht. Wir Menschen denken am Tag bis zu 80.000 Gedanken. Du könntest damit jeden Tag ein ziemlich dickes Buch füllen.
Das Erschreckende daran ist, dass ca 90 % davon immer wieder die gleichen sind.
Dein wahres Spektrum an Gefühlen
Dein wahres Emotionsspektrum:
Die Wahrheit über Gefühle ist, dass es 6 Grundgefühle gibt, diese sind:
Trauer, Wut, Angst, Ekel, Glück und Überraschung
Doch Wissenschaftler der Berkeley University haben das genauer geprüft. Sie haben anhand von Videoanalysen festgestellt, dass es 27 verschiedene Emotionen gibt.
Das heißt, wenn 6 Emotionen für dich bisher 100 % waren, dann wären 27 Emotionen 450%
Du würdest eine enorme Steigerung an Lebensqualität erleben und erfahren.
Was ist der Grund der Gefühlsmonotomie?
Nun das liegt an verschiedenen Dingen. Dies ist unsere Arbeit, wo immer wieder die gleichen Dinge auf uns zukommen.
Das liegt auch an unserer Gesellschaftlichen Struktur, denn diese hat uns beigebracht, was wir fühlen dürfen und was nicht.
Das Bildungssystem hat auch ihren Teil dazu beigetragen und auch das Umfeld und die Familie spielen eine große Rolle.
Doch anstatt die Frage nach dem Warum zu stellen, ist doch eine andere Frage wesentlich wichtiger...
Wie mache ich es besser oder anders?
So steigerst du deine Lebensqualität
In dem du deinen Anteil der positiven Gefühle verstärkst, gewinnst du schon einiges mehr an Lebensqualität. Dies kannst du unter anderem steigern, durch Achtsamkeitsübungen.
Du kannst auch anfangen ein Tagebuch zu schreiben, in dem du positive Dinge niederschreibst.
Ein weiterer Weg wäre, dein Spektrum zu erweitern. Das heißt du musst raus aus deiner Komfortzone und neue Erfahrungen sammeln. Lerne neue Leute kennen, lese andere Bücher, höre andere Musik, suche dir neue Hobbys. Erfahre dich selbst!
Manche Muster wurden dir in die Wiege gelegt und andere wurden dir beigebracht.
Es bedarf einiges an Übung und besonders Zeit, zu erkennen was woher kommt.
Dein Lebensgefühl hängt stark von deinen Emotionen ab. Also begib dich auf Reise und lerne dich selbst besser kennen.
Face Reading
hilft dir zu mehr Lebensqualität
Der große Schlüssel zu deinem persönlichen Glück, liegt in deinen Händen und mir am Herzen!
Lerne dich selbst besser kennen!
Lass dir deine Stärken und Fähigkeiten aufzeigen!
Komme zu mehr Selbsterkenntnis!